Für die drei Freigeister ist Longboard fahren mehr als nur ein Hobby. Bei einem Workshop bauen sie ihr erstes eigenes Longboard. Da die Allgäuer Jungs mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, gründen sie kurzerhand ihr eigenes Unternehmen: King Lui Boards. Der Name ist eine Anspielung auf den Märchenkönig Ludwig mit seinem prunkvollen Schloss und eine Liebeserklärung an ihre Heimat.
Mitten in einer großen Wolke aus Holz- und Glasfaserstaub steht Simon Fischer. Er trägt eine Gasmaske über Mund und Nase. Konzentriert schaut er auf den Rohling aus heimischem Holz. Vorsichtig schneidet er mit der Fräsmaschine ein Longboard heraus.