Wo Fachwerkhäuser und fränkische Gemütlichkeit auf moderne Weltoffenheit treffen, da liegt Herzogenaurach. Mit vielen Schätzen, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Hier die besten Tipps für unvergessliche 48 Stunden.
48 Stunden in Herzogenaurach
© Adidas AG
Wo Fachwerkhäuser und fränkische Gemütlichkeit auf moderne Weltoffenheit treffen, da liegt Herzogenaurach. Mit vielen Schätzen, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Hier die besten Tipps für unvergessliche 48 Stunden.
Cooler Einstieg am östlichen Eingang der Fußgängerzone: Eine illuminierte Bilderglaswand mit drehbaren Elementen ist der große Hingucker am Nürnberger-Tor-Platz und erzählt die Industriegeschichte der Stadt. Auf individuellen Stadtrundgängen zeigen euch Gästeführer die schönsten Ecken des Zentrums.
Picknick an der neuen Promenade: Am Imbiss-Platz an der Schütt könnt ihr euch eine Mittags-Brotzeit besorgen und die dann an der Promenade am nördlichen Aurachufer verzehren. Die neue Parkanlage erstreckt sich bis ans Wasser. Sucht euch den schönsten Picknickplatz aus und genießt die Mittagspause.
Die Altstadt mit ihren mittelalterlichen Fachwerkhäusern ist eine bezaubernde Kulisse für einen Einkaufsbummel. In den netten, kleinen Läden werdet ihr gut beraten und findet garantiert ein schönes Erinnerungsstück. Oder ihr lasst euch im Buchcafé nieder und schmökert in gemütlicher Atmosphäre in Kochbüchern, Comics, Fotokunst oder englischsprachiger Literatur.
Radeln um die Herzo Base: Auf einer Anhöhe etwa eineinhalb Kilometer nordöstlich der Altstadt entsteht auf dem Gelände des ehemaligen US-Stützpunkts Herzo Base gerade ein ganz neuer Stadtteil. Am besten lassen sich das Areal und die zeitgenössische Architektur dort auf dem Radl erkunden. Hier befindet sich auch der neue Arbeitscampus von adidas, die „World of Sports“.
Think global, buy local? Das geht nirgendwo auf der Welt so gut wie in den Herzogenauracher Sportoutlets von adidas, PUMA oder Reebok. Denn diese Marken sind alle von hier!
Raubtierhunger? Dann nichts wie ab in die frisch eröffnete PUMA Foodfactory. Auf dem 600 Quadratmeter großen Areal herrscht schönste Marktatmosphäre, und ihr könnt euch an verschiedenen Ständen Burger, Bowls oder einfach nur einen Kaffee schmecken lassen. Auf dem Dach des Hauses befindet sich übrigens ein dekoratives Kunstrasen-Fußballfeld
Nordic-Walken oder Schwimmen? Oder beides? Eine beschilderte Nordic-Walking-Strecke führt vom Parkplatz am Ende der Schlaffhäusergasse durch den Dohnwald. Auf 4,5 Kilometern könnt ihr etwas für Fitness und Ausdauer tun und dabei den Duft des Waldes atmen. Bei schönem Wetter ist das Freibad auf der Aurachinsel der perfekte Spot zum Schwimmen, Baden und Sonnetanken.
Was wäre Franken ohne seine Bierkeller? Nur halb so gemütlich! Am Wochenende wird es zünftig am Weihersbach, denn dort wird in zwei alten Kellern, in denen früher Bier gelagert wurde, das traditionelle Kellerbier ausgeschenkt. Einen Tick schicker ist die Atmosphäre im K! Finest Restaurant, das auf dem Gelände des Golfclubs Herzogenaurach liegt und mit Blick auf gepflegte Grüns feine Küche serviert.
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