Geschichte und Sehenswürdigkeiten des Nationalparks
Am 1. August 1978 wurde das Gebiet im Berchtesgadener Land durch eine Nationalparkverordnung unter Schutz gestellt. Seitdem erstreckt sich das Naturschutzgebiet auf 21.000 Hektar in den bayerischen Alpen. Im Nationalpark sind neben vielen seltenen Pflanzen- und Tierarten auch der Königssee – der sauberste See Deutschlands -, der Jenner, das Steinerne Meer sowie der Watzmann – mit 2.713 Metern der höchste Berg im Naturschutzgebiet – zu finden.Auch für die Bildung seiner Besucher wird im Nationalpark etwas getan: Die Dauerausstellung „Vertikale Wildnis“ im Haus der Berge, das am Ortseingang von Berchtesgaden steht, informiert Sie auf einer simulierten Wanderung durch ein stetig ansteigendes Landschaftspanorama über die Lebensräume im Nationalpark Berchtesgaden. Dank Licht- und Toneffekten haben die Besucher der Ausstellung außerdem das Gefühl, sich durch wechselnde Jahreszeiten zu bewegen.