Der Film
In Griessnockerlaffäre steht der bayerische Dorfbulle Franz Eberhofer diesmal selbst unter Mordverdacht. Nach den großen Kino-Erfolgen von "Dampfnudelblues", "Winterkartoffelknödel" und "Schweinskopf al dente" folgt nun die vierte Verfilmung von Rita Falks Bestsellerreihe mit dem Provinzpolizisten Franz Eberhofer.Der restalkoholisierte Franz Eberhofer wird am Morgen nach einer rauschenden Polizisten-Hochzeit von einer schwer bewaffneten SEK-Einheit geweckt, die sich leider nicht vom Besen der Oma (Enzi Fuchs) vertreiben lässt. Der Kollege Barschl (Francis Fulton-Smith) wurde mit einem Messer im Rücken tot aufgefunden. Und leider ist die Tatwaffe, ausgerechnet Franz‘ Hirschfänger, zweifelsfrei an der Gravur zu identifizieren. Dass der Dahingeschiedene Franz‘ ungeliebter Vorgesetzter und erklärter Erzfeind ist, macht die Angelenheit nicht besser. Gut, dass sein Alt-Hippie-Vater (Eisi Gulp) ihm ein schönes Alibi erfindet.
Aber ermitteln muss der Franz gemeinsam mit Kumpel Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) doch selber. Privat ist der Franz auch gefordert. Denn der Papa kocht vor Eifersucht, seit die Jugendliebe der Oma, der kauzige Paul (Branko Samarovski), auf der Bildfläche erschienen ist und sich auf dem Hof breit macht. Und nicht nur das: Weil Paul nichts anderes verträgt, kocht die Oma nur noch Grießnockerlsuppe. Heikel wird es für Franz auch, als er bei Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff) haarscharf an einem Heiratsantrag vorbei schrammt