Eigentlich ist das Liebesbier viele kleine Orte. So viele, dass man kaum weiß, wo man mit der Schilderung beginnen soll. Das fängt schon draußen vor der Tür an. Denn auch der großzügige Biergarten ist unterteilt im viele verschiedene Bereiche, jeder für sich eine kleine Entdeckung: Die Wasserbar mit ihrer imposanten Theke, die BBQ-Zone, die gefederten Blechsofas mit der Steampunk-Anmutung, der liebevoll gestaltete Spielplatz für Kinder mit der imposanten Rutsche herunter von der Terrasse im 1. Stock.
„Der Gast soll auf den ersten Blick erkennen, das hier etwas anders ist!“, sagt Jeff Maisel während unseres kurzen Gesprächs. Und in der Tat ist das mein allererster Eindruck, als ich das Gelände des Liebesbier betrete. Ein kleines bißchen anders. Ganz genau, wie man auch einem guten Craftbeer schon beim ersten Schluck anmerkt, das es im Vergleich zum Standard-Bier ein kleines bißchen anders ist.